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DIE MAILÄNDER SCALA
Eines der bedeutendsten Opernhäuser Europas verdankt seine
Existenz einer Kaiserin: Maria Theresia von Österreich veranlasste
den Bau des „Teatro alla Scala“ in Mailand, nachdem das bisherige
Theater Regio Ducale in der Faschingsnacht vom 26. Februar 1776
vollkommen abbrannte. Um ausreichend Platz in der eng bebauten
Stadt zu schaffen, ließ man die Kirche Santa Maria della Scala
abreißen. Ihr verdankt das neue, größere Theater auch seinen
Namen „Teatro alla Scala“.

Entworfen wurde das Gebäude von dem Architekten Giuseppe Piermarini, dessen neoklassizistische Handschrift sich sowohl an der Fassade, als auch im Inneren des Gebäudes zeigt. Jahrhundertelange Beanspruchung und Verwitterung hinterließen nach und nach ihre Spuren an der einst prunkvollen Scala und nach der teilweisen Zerstörung im Zweiten Weltkrieg wurde die Scala rasch und nur sehr notdürftig wieder hergestellt. 1999 wurde dann die historische Fassade komplett saniert. Nach einer gründlichen Beseitigung der Verunreinigungen der letzten 200 Jahre wurden Ausbesserungsarbeiten an der Fassade und ihren Stuck- und Holzelementen vorgenommen. Für die Beschichtung der Fassade wählte man Alphaloxan von Sikkens. Diese hochwertige Silikonharz-Fassadenfarbe eignet sich besonders zur Behandlung von mineralischen Untergründen, ist beständig gegen Industrieabgase sowie sämtliche Wettereinflüsse und schützt die Oberflächen langfristig vor Algen- und Pilzbefall. Im Jahre 2002 wurde der Architekt Mario Botta mit der Modernisierung der Scala beauftragt. Durch den Ausbau der Bühne sowie die Restaurierung und den Umbau der Innenräume gelang es, das altehrwürdige Haus technisch dem neuen Jahrtausend anzupassen, ohne den neoklassizistischen Stil von Giuseppe Piermarini und die Anmutung des von Opernfans und Architekturliebhabern geschätzten Gebäudes zu zerstören. Seit Abschluss der Arbeiten 2004 erstrahlt die italienische Diva innen wie außen wieder in ihrem ehemaligen Glanz und ist Schauplatz zahlreicher beeindruckender Operninszenierungen.