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PATRIZIA TOWER IN KÖLN
Prominent steht das Hochhaus am Rand des Inneren Grüngürtels in Köln. Die bei den Kölnern sehr beliebte Grünanlage erstreckt sich halbkreisförmig um die Kölner Innenstadt. Sie entstand auf dem Gebiet der ehemaligen Festungsanlage, die nach dem ersten Weltkrieg zu großen Teilen geschleift wurde.


Mit seinen 13 Geschossen überragt das Bürogebäude die Wipfel der mächtigen Bäume und markiert den Übergang von der Kölner Innenstadt zu dem quirligen Stadtteil - oder Veedel, wie der Kölner sagt - Ehrenfeld. Architektonisch orientiert sich das Gebäude aus den 70er Jahren an einer Formensprache, die erstmalig 1955 bei dem so genannten Dreischeibenhaus in Düsseldorf zu sehen war. Wie bei seinem Vorbild ist die Fassade des PATRIZIA-Towers mit Metall-Elementen verkleidet. Die langen Fensterfronten wurden bei der Sanierung 2004 horizontal durch dreidimensionale Aluminiumpaneele unterteilt. Eine RGB-Beleuchtung lässt nachts die Struktur mit farbigem Licht sichtbar werden. Im Inneren des Gebäudes setzt sich der gestalterische Umgang mit Farbe und Licht fort. Das Foyer, das im Rahmen der Sanierung zum zentralen Treffpunkt und Verteiler wurde sowie die vertikale Erschließung sind ebenfalls mit Lichtbändern akzentuiert. Bereits von der Straße ist die an einen farbigen Strichcode erinnernde Beleuchtung sichtbar und zieht den Besucher in das Gebäude.

Die schmalen Stirnseiten der Gebäudescheiben sind mit Trapezblech verkleidet, das durch Korrosion im Lauf der Jahre teilweise stark beschädigt war. Bei der Sanierung wurden die schadhaften Stellen ausgetauscht und die komplette Fassade neu beschichtet. Nach der Untergrundbehandlung mit Redox EP Metall-Primer und Redox AK Primer wurde die Metallfassade mit Rubbol Gold lackiert. Der witterungsbeständige Hochglanzlack auf Alkydharzbasis mit Polysiloxananteil ist insbesondere für außen geeignet. Durch seine hohe Glanz- und Farbtonstabilität verleiht er dem in die Jahre gekommenen Gebäude nun wieder ein dauerhaft hochwertiges und modernes Erscheinungsbild.
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